Samstag, 18. Januar 2014

Rita Falk - Sauerkrautkoma

Auf Grund seiner hohen Erfolgsquote wird der Eberhofer Franz nach München befördert. Dort fühlt er sich gar nicht mehr so richtig wohl und fährt fast täglich doch wieder nach Hause in seinen Saustall und zum Essen von der Oma. Als im Admiral seines Vaters eine Leiche gefunden wird, muss der Mordfall gelöst werden. Dies macht er natürlich wieder zusammen mit dem Birkenberger Rudi.
Und dann wäre da natürlich noch die Susi – wenn er die nicht verlieren will, muss er nun doch auch mal etwas in Gang kommen und ihr einen Antrag machen.

Meine Meinung:

Eberhofer wie man ihn kennt. Die Charaktere sind alle sehr sympathisch und die Oma muss man einfach gern haben. Manchmal möchte man dem Franz gerne eine runterhauen, weil er entweder totalen Mist baut oder einfach auf der Leitung steht. Ich komme aus der Landshuter Gegend und finde es immer wieder klasse, wie treffend doch so manche Dorfbewohner beschrieben sind. Auch der umgangssprachliche Dialekt und der Schreibstil sind einfach einmalig.
Ich bin großer Fan der Eberhofer-Reihe und hoffe sie wird noch lange fortgesetzt.

5 Sterne

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